persönliche Gastbeiträge und News rund um folgende Themenbereiche
AdTech, MarTech, eCommerce, Data Driven Marketing, Personalisierung, Kunden Acquise, Online Marketing, First-Party Data, Social Media, Kundenbindung, Discovery Commerce, . . .

«Discovery Commerce» in Social Networks: Produkte finden Kunden
Werbewoche, 25. Oktober 2021
„Menschen neigen längst nicht mehr nur beim haptischen Stadtbummel zu Spontankäufen. Der Trend zum Online-Shopping führt dazu, dass Kunden auch im Internet immer öfter Produkte spontan entdecken, die sie nicht gezielt gesucht haben, aber trotzdem kaufen.“ Peter Potthast erklärt in seinem Gastbeitrag, wie sich Online-Händler mit Discovery Commerce dieses Verhalten auch in den Social Networks zunutze machen und Kunden gezielt für Spontankäufe gewinnen können.
Wie Discovery Commerce funktioniert
Anders als beim E-Commerce, bei dem Nutzer konkret nach Produkten und Services im Internet suchen, finden beim Discovery Commerce die Produkte zu den Menschen. Das «Einkaufen durch Entdecken» ist ursprünglich vom Stadtbummel bekannt, bei dem Kunden mehr zu Impulskäufen neigen, wandert inzwischen aber auch verstärkt ins Netz ab. Eine zentrale Rolle spielen in diesem Zusammenhang soziale Netzwerke wie Facebook oder Instagram. 65 Prozent der Instagram-User haben . . .

Mit Discovery Commerce das Online-Shopping in den Social Networks optimieren
marketing-BÖRSE, 20. September 2021
Immer mehr Menschen shoppen im Internet und lassen sich auch dort zu Impulskäufen verleiten, obwohl sie eigentlich gar nichts kaufen wollten. Discovery Commerce ist eine neue Marketing-Strategie, die Online-Händlern die Möglichkeit bietet, neue Kunden entsprechend ihrer Wünsche und Interessen gezielt auf Produkte aufmerksam zu machen.
Discovery Commerce auf Facebook, Instagram und Co.
Die Übersetzung von Discovery Commerce macht bereits deutlich, worum es im Kern dieser Online-Marketing-Strategie geht: „Einkaufen durch Entdecken“. Im Unterschied zum klassischen E-Commerce geht es nicht darum, dass die Kunden ein Produkt oder eine Dienstleistung gezielt suchen und kaufen. Vielmehr finden die Produkte und Services zu den Kunden, während diese im Netz surfen, ihre Nachrichten checken oder im Social Media durch ihren Newsfeed scrollen. Den sozialen Netzwerken kommt beim Discovery Commerce eine Schlüsselfunktion zu. . . .
Personalisierung und maschinelles Lernen bieten Unterstützung
Inzwischen bieten soziale Netzwerke wie Facebook und Instagram Online-Händlern und Unternehmen nicht mehr allein die Option, Produkte in Anzeigen und Beiträgen zu markieren. Sie haben ebenso die Möglichkeit, direkt auf der Plattform einen eigenen Shop einzurichten und Produktkataloge hochzuladen sowie personalisierte Werbeanzeigen auszuspielen. Die Stärke der Social Media Plattformen liegt . . .

Warum Google und Facebook kontrolliert werden müssen
W&V Gastautor, 06. Mai 2019
„Google und Facebook kassieren die Hälfte der digitalen Werbegelder. Ihre Dominanz schadet letztlich auch den Werbekunden“ sagt Conversant-Deutschlandchef Peter Potthast. Er fordert: die Aufsichtsbehörden müssen aktiv werden.
Facebook und Google kontrollieren sich schon zu lange selbst
Als „Walled Gardens“ – also eine geschützte Plattform, auf die Analysedienste von Drittanbietern keinen Zugriff haben – kontrollieren Facebook und Google sich schon zu lange selbst. Sie verkaufen ihre Dienstleistungen und deren Erfolge ohne jegliche Überprüfung durch Dritte. Da sie sowohl den Ad Server und meistens auch das Umfeld kontrollieren, in dem die Anzeige erscheint, sind sie im Gegensatz zu anderen Ad-Tech-Unternehmen dazu in der Lage, den Zugriff für andere einzuschränken.

Wie Brille24 mit personalisierter Kundenansprache den Umsatz steigert und Neukunden gewinnt
Conversantmedia, 29.04.2019
Brille24 agiert als führender Online-Händler im deutschsprachigen Raum in einem wettbewerbsintensiven Umfeld. Ziel der Zusammenarbeit mit Conversant war es, die Markenwahrnehmung von Brille24 auf dem deutschen Markt zu steigern, Bestandskunden der letzten zwei Jahre zum erneuten Kauf zu animieren und Neukunden zu gewinnen. Insgesamt sollte vor allem der Abverkauf und Umsatz im deutschen Shop gesteigert werden. Die LÖSUNG …

Warum vergessen Onliner so häufig die erste Regel im Marketing?
Conversantmedia, 09.04.2019
Marketer jonglieren täglich mit einer Vielzahl von Themen. Letztes Jahr war es vor allem die Einführung der DSGVO, der Kampf um mehr Budgets, die Unübersichtlichkeit neuer Technologieplattformen und verändertes Konsumentenverhalten, was die Onlinebranche bewegt hat. Aus diesem Grund ist fast zu verzeihen, dass viele Digital-Marketing-Experten leicht eine der wichtigsten Regeln im Marketing vergessen: den Markenaufbau. Digitales Marketing eröffnet viele Chancen, mit dem Kunden zu kommunizieren. Und doch wenden viele Unternehmen die Möglichkeiten nach wie vor kaum oder nicht richtig an.

Was bedeutet eigentlich MadTech nun schon wieder?
Conversantmedia, 07. 02.2019
AdTech hat sich grundsätzlich dort entwickelt, wo digital in die Kundenakquise investiert wird. Die Plattformen arbeiten normalerweise mit Drittanbieter-Daten und Datenmanagement-Plattformen zusammen, die zur Steigerung der Effizienz beitragen. Bei MarTech jedoch handelt es sich um die Kommunikation mit Bestandskunden und Interessenten, zu denen das Unternehmen bereits eine Beziehung aufbauen konnte. Dazu werden First-Party-Daten von Kundenmanagement-Systemen verwendet.
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